Angebote

Beratung für Fachkräfte

Wenn Sie mit Jugendlichen ar­beiten, die ver­mehrt mit dis­krimi­nieren­den Aus­sagen auf­fallen, sich menschen­feind­lichen Agita­tions­mustern an­schließen oder be­reits erste Kon­takte zu or­ga­ni­sierten rechts­extremen Struk­turen knüpfen, kön­nen Sie sich bei der Fachstelle für Distanzierungs­arbeit a­no­nym und ver­traulich über mögliche Unter­stützungs­an­gebote und Inter­ventionen wie das DisTanZ-Trai­ning be­raten las­sen.

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DisTanZ-Trainings

In Einzel- und Gruppen­trainings be­glei­ten DisTanZ-Trainer*innen Jugendliche da­bei, sich von aus­gren­zenden, men­schen­feind­lichen und gewalt­befür­wor­tenden Hal­tungen zu dis­tanzieren. Durch u.a. sys­temisch-lösungs­orien­tierte und die Re­flexion unter­stützende Me­thoden werden Dis­tan­zierungs­im­pulse gesetzt. Eine von per­sön­lichem Res­pekt und genauer Hinter­fragung ge­tragene 'kri­tische Zu­ge­wandt­heit' bil­det den Rah­men.

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Fortbildungen

Die Fach­stelle für Distanzierungs­arbeit bietet Fach­kräften aus ver­schie­denen Be­reichen der Kinder-, Jugend- und Bildungs­arbeit so­wie der Ver­waltung kosten­freie Tages­fortbildungen in unter­schied­lichen Themen­bereichen an. Da­rüber hi­naus kann mit der mo­du­laren Fort­bildungs­reihe "Handlungskonzept für die Arbeit mit rechtsextrem-gefährdeten und -orientierten Jugendlichen in der offenen Jugendarbeit" (Hako_reJu) ein Interventionsplan für die Interventionsarbeit ver­mittelt werden. Die Um­setzung wird auf re­gionale Be­sonder­heiten an­ge­passt.

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